Wir hatten in letzter Zeit einige Kunden, die in irgendeiner Form mit Dragon auf einem MacBook mit einem USB-C-Anschluss arbeiten.
Nach 2 Erfahrungen müssen wir leider feststellen, dass dies keine praktikable Variante für den Einsatz in einem professionellen Umfeld ist.
Das MacBook und eine Variante des neuen MacBook Pro verfügen nur noch über USB-C-Anschlüsse. Im Falle des MacBooks gibt es sogar nur einen USB-C-Anschluss. Ein externes Mikrofon lässt sich somit nur über ein zusätzliches Dock betreiben.
Leider sind diese Docks nicht tauglich für einen stabilen Betrieb mit USB-Geräten. Es kommt zu wiederholten Verbindungsunterbrüchen, die die Arbeit mit Dragon massiv erschweren. Es kann sein, dass andere Anwender gute Erfahrungen damit machen. Wir haben 2 verschiedene Modelle getestet.
Folgende Alternativen zu USB-Mikrofonen haben wir geprüft:
Wir empfehlen für die Arbeit mit Dragon Spracherkennung in erster Linie Windows. Falls es doch Mac sein muss, empfehlen wir dringend ein Gerät mit konventionellen USB-Anschlüssen. Aktuell (Dezember 2017) hat von den neu erhältlichen Apple-Notebooks nur das MacBook Air noch einen konventionellen USB-Anschluss.
Da selbst neue Mikrofone für Spracherkennung nur mit konventionellen USB-Anschlüssen ausgestattet werden, halten wir die neuen MacBook und MacBook Pro im professionellen Umfeld für nicht alltagstauglich, zumindest wenn es um den medizinischen oder juristischen Bereich geht.
Im Kontakt mit Kunden und Interessentinnen für Spracherkennung begegnen uns oft ungewöhnliche Bezeichnungen, die im Gespräch oder beim Support zu Verwirrung führen.
Unser Spezialgebiet ist die Spracherkennung und wir kennen uns bestens mit Mac aus: Das macht uns zu einem kompetenten Berater für Menschen, die mit ihrem Mac Computer Spracherkennung nutzen möchten. Hier berichten wir Ihnen über die neue Version von Dragon für Mac, die seit gestern erhältlich ist.
Zum Jahresende hat uns eine erfreuliche Rückmeldung eines Kunden erreicht: